Karo Kruch: In „Trigger Warning“ werden ZuschauerInnen Teil einer Panikattacke. Sie begleiten die Protagonistin in einer normalen Alltagssituation, welche für diese zum Horrorszenario wird. Realität und Gefühlswelt schaukeln sich immer weiter hoch, bis sie miteinander verschwimmen und die Panikattacke in ihrem Höhepunkt mündet.“Esma Ates: Aus ihrem Konzept für die Arbeit Fragmente einer Sprache der Linie: Mit meinem Projekt möchte ich dem Gestaltungsmittel der Linie eine Bühne schaffen, in der die Betrachter in den Raum der Linien eintreten.
Freitag und Samstag
ab 19.00 Uhr
Promenade am Verbindungskanal
Kulturcontainerpromenade wird gefördert von:
